Der Name ist Programm: Im Seminar „ACT!ON“ lernen Sie Methoden und Werkzeuge kennen, wie Sie Themen der Gesundheitsförderung mit Medien kreativ und spannend für junge Leute aufbereiten. Powerpoint und Infobroschüren sind von gestern. Nutzen Sie die neuen sozialen Medien zur Reflexion, Vertiefung und Vermittlung von sensiblen komplexen Themen.
Im Rahmen der Fortbildung lernen Sie unter anderem, wie Sie selbst mit ihrem Smartphone ein Video fürs Web produzieren. Von der Ideenfindung, Konzeption über die Aufnahme bis hin zum Schnitt und der Veröffentlichung. Sie erhalten Anregungen und praxisnahe Tipps für die eigene Arbeit und produzieren mit Unterstützung junger Menschen ein Video zu einem Gesundheitsthema.
Hier können Sie sich anmelden.
Nutzen Sie die öffentlichen Verkehrsmittel: vmobil.at
SUPRO Werkstatt für Suchtprophylaxe
Am Garnmarkt 1 - Götzis
Veranstaltungsort
SUPRO Werkstatt für Suchtprophylaxe
Am Garnmarkt 1
Götzis | Vorarlberg
Termin
13. März 2014 - 14. März 2014
9:00 - 17:00
Vortrag
Johannes Rinderer
Anmeldeschluss
21. Februar 2014
Gebühr
75 Euro
Im Rahmen des Seminars werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen für die gelingende aber auch misslinge kindliche Entwicklung dargestellt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenzen eingegangen. Darauf aufbauend wird eine Methode zur Einschätzung elterlicher Feinfühligkeit (Skala elterlicher Feinfühligkeit) vorgestellt und anhand von Videobeispielen eingeübt. Daran anschließend werden Methoden zur Förderung elterlicher Feinfühligkeit vorgestellt (u. a. die Entwicklungspsychologische Beratung). Abschließend haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit in Rollenspielen gelernte Methoden zu üben.
Vereine und Verbände agieren häufig als Projektträger im Bereich Gesundheitsförderung oder Bewegungsförderung in unterschiedlichen Settings wie Schulen, Betrieben oder Gemeinden. Die Konzentration dieser Projekte richtet sich dabei großteils auf die Gesundheit der sich dort aufhaltenden Zielgruppen. Demzufolge sind es vor allem verhaltensorientierte Maßnahmen und Angebote, die im Verein verankert werden. Selten richten sich diese Projekte auch an internen Strukturen bzw. das Setting Sportverein selbst. Gerade hier in diesen Organisationen selbst gibt es aber enormes Potential. Sind diese Vereine und Verbände doch Arbeitgeber für eine Vielzahl an ehrenamtlichen und hauptamtlichen Funktionärinnen und Funktionären, Trainerinnen und Trainer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und daher prädestiniert für umfassende Gesundheitsförderungsaktivitäten und das Schaffen gesundheitsfördernder Verhältnisse im Verein.