Nach einer enormen Steigerung der Quantität an Sprache ist es an der Zeit, sich der Qualität unserer Sprache zu widmen. Sprache kann mehr, als nur Informationen auszutauschen. In ihr ruht eine ordnende Kraft, die nur darauf wartet, dass wir sie achtsam nutzen.
Mit bewusster Sprache können Sie einen einfachen und heilsamen Beitrag zu Gesundheit und Wohlbefinden leisten. Wie kann das gelingen? Formulieren Sie zielorientiert und klar und lassen Sie den Druck aus der Sprache.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen die Kraft der Sprache in ihrem Berufsalltag bewusst einzusetzen.
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Junker-Jonas Schlössle
Junker-Jonas-Platz - Götzis
Veranstaltungsort
Junker-Jonas Schlössle
Junker-Jonas-Platz
Götzis | Vorarlberg
Termin
18. September 2014 - 19. September 2014
9:00 - 17:00
Vortrag
Maria Lackner
Anmeldeschluss
28. August 2014
Gebühr
75 Euro
Im Rahmen des Seminars werden die entwicklungspsychologischen Grundlagen für die gelingende aber auch misslinge kindliche Entwicklung dargestellt. In diesem Zusammenhang wird insbesondere auf die elterlichen Erziehungs- und Beziehungskompetenzen eingegangen. Darauf aufbauend wird eine Methode zur Einschätzung elterlicher Feinfühligkeit (Skala elterlicher Feinfühligkeit) vorgestellt und anhand von Videobeispielen eingeübt. Daran anschließend werden Methoden zur Förderung elterlicher Feinfühligkeit vorgestellt (u. a. die Entwicklungspsychologische Beratung). Abschließend haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Möglichkeit in Rollenspielen gelernte Methoden zu üben.
Vereine und Verbände agieren häufig als Projektträger im Bereich Gesundheitsförderung oder Bewegungsförderung in unterschiedlichen Settings wie Schulen, Betrieben oder Gemeinden. Die Konzentration dieser Projekte richtet sich dabei großteils auf die Gesundheit der sich dort aufhaltenden Zielgruppen. Demzufolge sind es vor allem verhaltensorientierte Maßnahmen und Angebote, die im Verein verankert werden. Selten richten sich diese Projekte auch an internen Strukturen bzw. das Setting Sportverein selbst. Gerade hier in diesen Organisationen selbst gibt es aber enormes Potential. Sind diese Vereine und Verbände doch Arbeitgeber für eine Vielzahl an ehrenamtlichen und hauptamtlichen Funktionärinnen und Funktionären, Trainerinnen und Trainer sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und daher prädestiniert für umfassende Gesundheitsförderungsaktivitäten und das Schaffen gesundheitsfördernder Verhältnisse im Verein.